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Nordische Ski
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Im nordischen Skisport werden zwei grundlegend unterschiedliche Skitypen eingesetzt. Beiden gemein ist, dass sie eine Bindung haben, bei der nur die Schuhspitze fixiert wird, die Ferse aber frei bleibt.

  • Langlaufski sind schmale, lange Ski, die vorwiegend zum Laufen verwendet werden. Abfahrten und insbesondere das Fahren von Kurven sind nur eingeschränkt möglich. Die Länge des Skis hängt in erster Linie von dem Körpergewicht und der gewählten Lauftechnik ab (nur teilweise von der Körperlänge). Unterschieden werden:

    • Klassische Rennski sind besonders schmal (4 bis 5 cm), haben keine Stahlkanten und sollten nur auf gespurten Loipen verwendet werden. Sie sind in der Mitte leicht nach oben gebogen. Die Skispannung muss so gewählt werden, dass der mittlere Bereich (Steigzone) nicht ständig den Schnee berührt. Die Steigzone wird mit Haftwachs behandelt oder weist Steighilfen (zum Beispiel in Form von Schuppen) auf. Die Gleitzonen vor und hinter der Steigzone werden mit Gleitwachs behandelt.

    • Skatingski sind im Gegensatz zu den klassischen Ski etwas kürzer und haben eine flachere Schaufel und einen anderen Spannungsverlauf. Es gibt keine Steigzone.

    • Cruising-Ski sind etwas breiter (5 bis 7 cm) und kürzer.

    • Touringski sind über 7 cm breit, manchmal auch mit einer Stahlkante versehen, geeignet für Wanderungen und Fahrten im freien Gelände.

  • Sprungski sind besonders breite Ski (bis zu 20 cm), die in Längen um 2,50 m verwendet werden. Sie sind nur für die Benutzung von Skisprungschanzen geeignet.                          Oilcom.de - das Oelpportal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

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Stand: 27. November 2012